Fabrizio Senoner

„Ich male, was Zeit in mir hinterlässt.“

Fabrizio Senoner bewegt sich in seiner Malerei zwischen gegenständlichem Portrait und freier Abstraktion. Er experimentiert unaufhörlich mit Farbkompositionen und Formvarianten – stets getrieben von der Idee des Wandels. Seine Arbeiten durchlaufen eine Entwicklung vom Realismus hin zu fluider Abstraktion, gesteuert von dem „Geheimnis der Zeit“, einer unsichtbaren, philosophischen Kraft. Diese Suche nach innerer Identität spiegelt sich in Werken, die mehr sind als sichtbare Bilder – sie sind Momentaufnahmen persönlicher Transformation.